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Mittwoch, 27 März 2024 09:17

News vom IVD

Dienstag, 17 Mai 2022 12:12

Bezahlbarer Wohnraum in Gefahr - Immobilien-Verband warnt vor "dramatischer Lage"

Der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) schlägt Alarm: Wegen der anhaltenden Krisensituation durch den Ukraine-Krieg, die Lieferkettenprobleme infolge der Corona-Pandemie und die enormen Kostensteigerungen bei Bau- und Energieprodukten herrsche eine "dramatische Lage" beim bezahlbaren Wohnen und Bauen.

Fast zwei Drittel (64 Prozent) der sozial orientierten Wohnungsunternehmen müssten Neubauprojekte zurückstellen, fast ein Viertel (24 Prozent) müsse geplante Bauten "komplett aufgeben", erklärte der GdW dazu.

Die massiven Preissteigerungen betreffen laut Umfrage des Verbandes bei den sozial orientierten Wohnungsunternehmen beim Neubau aktuell rund 58.000 Wohnungen. Auch Modernisierungen würden wegen der massiven Preissteigerungen verschoben oder aufgegeben - bei der altersgerechten und klimaschonenden Modernisierung seien es rund 92.000 Wohnungen und bei der Instandhaltung sogar mehr als 1,5 Millionen Wohnungen.

Im Umkehrschluss profitieren von dieser Situation Verkäufer, die eine Bestandsimmobilie auf den Markt bringen können. Hier weiß der Käufer genau, zu welchem Preis er kauft,  welche Konditionen in seinem Darlehensvertrag stehen und wann er in die Immobilie einziehen kann.

Wir möchten die Gelegenheit nutzen, um Sie auf unsere Bestandsimmobilien zu verweisen.

Besonders attraktiv ist ein Objekt in Meckfeld wenige Kilometer südlich von Erfurt. In naturnaher Lage planen wir, ein Gewerbegebäude in 4-5 Wohnungen neu zu strukturieren. Hier können Sie erschwinglichen, attraktiven und fertigen Wohnraum zwischen 90 und 240 m² zum Festpreis erwerben. Ohne zusätzlichen Ressourcenverbrauch, denn es steht schon (fast) alles da! Ein großes Grundstück von fast 6.000 m² und ausreichend Funktionsräume bieten Platz für alle Ihre Bedürfnisse.

Schauen Sie doch einfach mal ins Exposé. Sie finden es auf unserer Webseite unter Wohnimmobilien / Bad Berka. Und denken Sie daran – es sind nur 4-5 Wohnungen!

Mittwoch, 13 April 2022 05:40

Immobilienkäufer sollten jetzt handeln!

Steigende Inflation, steigende Baupreise, steigende Kaufpreise, steigende Bauzinsen - was für eine teuflische Mischung für diejenigen, die eine Immobilieninvestition planen!

7,3 Prozent Inflation? Fast unglaublich im Vergleich zum langjährigen Durchschnitt der Vorjahre von etwa 1,5%!

Nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes sind die Preise für den Neubau konventionell gefertigter Wohngebäude in Deutschland im Februar 2022 um 14,3% gegenüber Februar 2021 gestiegen. Im Vergleich zum vorherigen Berichtsmonat der Statistik (+ 14,4%) steigen die Preise demnach nahezu unverändert weiter. Bauunternehmen und Handwerker machen sich rar und viele Baumaterialien sind nur schwer verfügbar. Wer kann hier noch eine Festpreisgarantie abgeben! Das macht Bauherren das Leben zusätzlich schwer.

Laut einer Untersuchung der IMMOWELT hinsichtlich der  Kaufpreisentwicklung in 83 Mittelstädten mit 50.00 – 100.000 Einwohnern sind die Kaufpreise im letzten Jahr bei Eigentumswohnungen um 10 - 35% gestiegen, natürlich mit regional starken Unterschieden.

Krieg und Inflation lassen auch die Zinsen für Baukredite steigen. Gab es in den letzten Jahren das Baugeld von den Banken fast umsonst, wird es nun auf einmal teuer. Die monatlichen Zahlungen für Zins und Tilgung stiegen für Häuslebauer um mehr als die Hälfte. Die Finanzierung eines klassischen Einfamilienhauses (500.000 € Kaufpreis) mit einem Darlehen über 400.000 € kostet den Bauherren bei 2,2 Prozent Zins und 2,0 Prozent Darlehenstilgung aktuell 1400 Euro pro Monat. Gegenüber dem Vorjahr mit 0,7 Prozent Zins und 2,0 Prozent Darlehenstilgung sind nun für den gleichen Kredit 500 € pro Monat – also 55 Prozent – mehr zu zahlen!

Aber nach wie vor ist Kaufen günstiger als Mieten. Es führt kein Weg am Eigentum vorbei. Wer aber jetzt nicht handelt, wird sich in Zukunft mit noch weiter gestiegenen Kaufpreisen und noch höheren Zinsen konfrontiert sehen. Und mit noch weniger Geld im Portmonee für die lange geplante Immobilieninvestition…

Aktuelle Kaufgelegenheiten finden Sie hier bei uns!

Mittwoch, 23 März 2022 09:50

DIE UKRAINE BRAUCHT UNSERE HILFE !

In der Krise beweist sich der Charakter. Zwischen all den grausamen und fassungslos machenden Bildern ist das vielleicht die einzig gute Nachricht: Die Menschen rücken zusammen, die Hilfsbereitschaft und die Solidarität ist riesig. Überall um uns herum sind Macher am Werk: Die mit Konvois über die Grenze fahren, die am Wochenende Betten in der Gemeinde aufbauen, dolmetschen, Zimmer bereitstellen, Menschen bei sich aufnehmen, Geld spenden oder spontan Plattformen aufsetzen, um Hilfe zu koordinieren.

Wir möchten Ihnen einige Möglichkeiten aufzeigen, wie Sie direkt und unbürokratisch unterstützen können.

  1. Eigentümer, Vermieter und Verwalter können helfen, indem sie Wohnraum für Flüchtlinge zur Verfügung stellen. Auf Initiative von Unternehmen der Immobilienbranche wurde die Plattform https://warmes-bett.de Hier werden Informationen zu kostenlosen Unterkünften für geflüchtete Familien gesammelt und koordiniert.
  2. Spendenannahme im MASCHA, Schützengasse 2, Mo-Fr 11.00-15.00 Uhr. Packt einen gemischten Einkaufsbeutel – er wird direkt ausgeteilt, bitte nicht zu schwer und alles möglichst haltbar: Brot, Margarine, Marmelade, Käse, Wurst, Nudeln, Reis, Aufstrich, Tomatensauce, Fertiggerichte, Dosensuppen, Müsli, Trockenfrüchte, Nüsse…
  3. Auch unsere Stadt sucht Unterbringungsmöglichkeiten für Flüchtlinge. Auf dieser Internetseite der Stadt können Sie direkt ein Quartier anbieten: https://stadt.weimar.de/aktuell/ukraine/
  4. Neben zahlreichen Spendenorganisationen hat auch die Stadt Weimar ein Spendenkonto Das gesammelte Geld fließt gezielt in Hilfsgüter, die die Stadt Weimar für ihre Hilfstransporte anschafft. Diese umfassen z.B. lange haltbare Lebensmittel, Decken aber auch Medikamente. Die Hilfsgüter werden in unsere polnische Partnerstadt Zamosc geliefert, dort verladen und in die Ukraine geliefert. Spendet an:

Stadtverwaltung Weimar, IBAN DE36 8205 1000 0301 0020 29, BIC HELADEF1WEM, Sparkasse Mittelthüringen

Verwendungszweck: „Spende Ukraine“

  1. Die Stadt Weimar hat eine HOTLINE unter 03643.762622, Erreichbarkeit: Mo - Fr: 8 - 16 Uhr. Sie beantwortet Fragen von Weimarer Helferinnen und Helfern und ankommenden Ukrainerinnen und Ukrainern.

Slava Ukraini!

Donnerstag, 17 Dezember 2020 16:17

Nun auch Bestellerprinzip beim Immobilienkauf – worum geht es genau?

Mit den neu eingeführten Paragrafen 656a bis 656d wird das Bestellerprinzip beim Erwerb von Wohneigentum im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) verankert. Das sind die wichtigsten Gesetzesänderungen, die am 23.12.2020 in Kraft treten:

Mittwoch, 25 März 2020 15:41

Aktuelle Informationen und Antworten zu Immobilien in Zeiten der Corona-Pandemie

Die Nachrichten der letzten Tage bewegen uns alle. Weitreichende Vorsichtsmaßnahmen zur Ausbreitung des neuen Corona-Virus Sars-CoV-2 sind angelaufen, um dieser absoluten Ausnahmesituation zu begegnen. Als Ihr Partner möchten wir Sie bestmöglich darin unterstützen, durch diese turbulente Zeit zu kommen.

Dazu befürworten und unterstützten wir ausdrücklich alle Maßnahmen des Bundes, des Landes Thüringen und der Kommunen, die der Eindämmung dieses gefährlichen Virus dienen.

Unser Immobilienunternehmen ist flexibel genug, um einen einigermaßen normalen Betriebsablauf gewährleisten zu können. Wir wissen, wie wichtig der Immobiliensektor gerade in Zeiten einer drohenden Rezession ist. Insbesondere Gewerbetreibende, aber auch Privatpersonen werden Probleme bekommen, ihre Miete aufzubringen. Hier können wir gemeinsam Brücken bauen, um für beide Seiten tragbare Kompromisse auf der Grundlage von Verständnis und Solidarität anzustreben. Gute Makler waren auch schon immer gute Mediatoren.

Unser Bürobetrieb wird mit Einschränkungen weitergehen. Im Vordergrund unserer täglichen Arbeit stehen dabei an erster Stelle die verschärften Regeln der Hygiene und eines möglichst kontaktarmen Umgangs mit unseren Kunden. Wir bitten grundsätzlich um telefonische Terminabstimmung.

Die Digitalisierung von Betriebsabläufen hat längst in der Immobilienbranche Einzug gehalten. Exposés können online versandt, auf die direkte Übergabe kann verzichtet werden. Die Arbeit mit Bildmaterial wird ausgeweitet, dazu werden verstärkt virtuelle Besichtigungen eingesetzt.

Massenbesichtigungen entsprachen noch nie unserem persönlichen Arbeitsstil, wir werden auch in Zukunft darauf verzichten. Besichtigungstermine, so sie denn stattfinden müssen, werden auf das absolute Minimum und für alle Beteiligten auf das Zumutbare beschränkt. Wichtig ist uns auch die strenge Beachtung der Hygieneregeln. Die Vorbereitung von Besichtigungsterminen wird umfangreicher als bisher durch das Telefon und andere Medien erfolgen.

Wir nehmen die Situation sehr ernst. Auch in diesen schwierigen Zeiten möchten wir unsere Kunden weiterhin bestmöglich bei der Suche, der Anmietung und dem Kauf von Immobilien unterstützen, so wie Sie es von uns gewohnt sind.

 

Bleiben Sie gesund,

Isabelle Dillmann, Reiner Simionoff

Belvedere Immobilien GbR

Dienstag, 10 Dezember 2019 16:06

Fast 500 Abonnenten auf unserem Instagram account

In kürzester Zeit ist es uns gelungen eine erfolgreichen Instagram Account zu schaffen. Noch 7 Follower und wir feiern Richtfest. Die 500 ste Anmeldung wird von uns persönlich zu Kaffee und Kuchen eingeladen.

Montag, 23 September 2019 14:28

Endspurt beim Wohnpark Belvedere

WOHNPARK BELVEDERE AM ZIEGELEIWEG – bei uns geht es zum Endspurt! Die Fertigstellung der ersten Wohnungen erfolgt noch im Herbst 2019 - nur noch wenige 3- und 4-Zimmer-Wohnungen sind verfügbar! Insbesondere im Gartengeschoss, hier sind die Wohnungen mit großen Terrassen mit Blick ins Grüne, einer Gartenbox für Terrassenmöbel und Gartenkleingeräte und einem Gartensondernutzungsrecht bis zu 370 m² ausgestattet.

Montag, 23 September 2019 14:25

Ein Jahr Baukindergeld – Wohneigentumsförderung muss ausgebaut werden

„Das Baukindergeld ist ein durchschlagender Erfolg. Die Menschen wollen Wohneigentum und nehmen verfügbare Fördermöglichkeiten gerne in Anspruch. Das sollte der Bundesregierung ein deutlicher Hinweis darauf sein, die Förderung der Wohneigentumsbildung auszubauen.“ Das sagt Jürgen Michael Schick, Präsident des Immobilienverbandes IVD, heute anlässlich des Jahrestages, an dem das Baukindergeld startete. Seit genau einem Jahr, seit dem 18. September 2018, läuft die Frist für Anträge auf das Baukindergeld.

Montag, 23 September 2019 13:58

Thüringen schafft Straßenausbaubeiträge ab

In Thüringen dürfen keine Straßenausbaubeiträge mehr erhoben werden. Der Landtag hat einen entsprechenden Gesetzesentwurf beschlossen. Das Gesetz gilt rückwirkend zum 1. Januar 2019.

 

Die Thüringer müssen für neue Straßenausbauprojekte vor ihren Grundstücken nicht mehr zahlen. Das sieht ein Gesetz vor, das der Landtag am Donnerstag rückwirkend zum 1. Januar 2019 beschlossen hat. Wer in diesem Jahr bereits eine Rechnung bekommen hat, muss diese nicht mehr bezahlen. Für Bürger, die zwischen 2015 und 2018 zur Kasse gebeten wurden, plant die Koalition einen Härtefallfonds.

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